Der Beratungsvarianten in Projekten zu funktionalen Sicherheit lassen sich nach meinen Erfahrung wir folgt beschreiben:
Variante A:
Permanentberatung wird erforderlich,
- bei vorübergehend erhöhtem Auftragsvolumen
- beim Coaching von Mitarbeitern unterschiedlicher Domains (System, Hardware, Software)
- bei Einführung neuer Prozesse
Bei diesen und ähnlichen Aufgabenstellungen muss der Berater/Coach den überwiegenden Teil seiner Arbeit vor Ort leisten, um permanent als persönlicher Ansprechpartner zu unterstützen. Dies schränkt die Verfügbarkeit für weitere Aufgaben zumindest für eine längere Zeit nach Projektstart weitestgehend ein.
Die Projektllaufzeit beträgt erfahrungsgemäß deutlich mehr als 6 Monate.
Variante B:
Beratung auf Abruf ist möglich,
- wenn Basiswissen zur funktionalen Sicherheit vorhanden ist und das Projekt im Grunde mit dem vorhandenen Team durchgeführt werden soll und der Berater bei Bedarf hinzugezogen wird.
- wenn über den externen Berater die erforderliche Unabhängigkeit erreicht werden soll (z.B Review von Arbeitsergebnissen)
- wenn nur für Teilbereiche das erforderliche Know How fehlt, z.B. FMEA zur funktionen Sicherheit
- wenn die Aktivitäten zur funktionalen Sicherheit die Arbeitsergebnisse aus der Entwicklung benötigen.
Bei dieser Variante ist die Unterstützung in mehreren Projekten möglich, da sich zwischen dem Projektfortschritt aus Sicht der funktionalen Sicherheit zeitliche Freiräume ergeben, weil z.B. auf die Fertigstellung der Software gewartet werden muss bevor die Effektivität von Sicherheitsfunktionen überprüft werden kann.
Die Projektbindung beträgt zwischen 1 Tag und 2 Wochen mit mindestens ebenso langen Unterbrechungen je nach Phase im Sicherheitslebenszyklus.
Die Unterbrechungen können dann für Aktivitäten in anderen Projekten genutzt werden.
Status meiner Verfügbarkeit
Verfügbarkeit: nach derzeitigem Stand Januar 2025